Ciclovía Alpe Adria
Radweg

Alpe Adria Radweg Erfahrung

Villach – Tarviso (37 Kilometer):

 

Von Villach aus über den Drau- auf den Gail-Radweg bis Arnoldstein. Hinter dem Ort geht es ansteigend zur österreichisch-italienischen Grenze. In Italien (dort wird der Weg auch FVG1 – Friuli-Venezia Giulia 1 genannt) geht es auf einem gut ausgebauten, separaten Radweg mit vielen Höhenmetern nach Tarviso.

Tarviso – Venzone (Gemona) (60 Kilometer):

Die ca. 50 km zwischen Tarviso und Resiutta folgt der Radweg großteils auf der Trasse der alten, stillgelegten Pontebbana-Eisenbahnstrecke durch das Kanaltal und den Canal del Ferro (Eisental). Der Abschnitt ist durchgehend asphaltiert, abseits von Straßen und mit vielen Raststationen ausgestattet und es geht die meiste Zeit bergab.
Wir haben uns aber entschieden nach Gemona weiter zufahren und uns ein billiges Zimmer auf dem Campingplatz dort zu nehmen. (haben sogar einen Bungalow bekommen)

Venzone (Gemona – Udine (55 Kilometer):

Meist über wenig befahrene Nebenstraßen oder Radwegen geht es durch die mitunter noch recht hügelige Poebene nach Udine.
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Udine – Grado (59 Kilometer):

Die letzte Etappe führt eben durch die Planstadt Palmanova und die Römerstadt Aquileia, ehe über einen Damm Grado erreicht wird.

Alpe Adria Radweg Erfahrung

Es waren wirklich nette Tage, gut zu schaffen, mit viel Zeit nach vor Ort.

Die App beschreibt den Weg recht gut, an der ein oder anderen Stelle gab es Probleme, aber nicht groß. Über den ganzen Weg sind an Laternen und Zäunen braune Aufkleber mit dem Icon des Radweges und Pfeilen. Anfangs sieht an sie nch nicht immer direkt, aber schon am zweiten Tag sieht man sie ohne langes Suchen während dem Fahren.

Zwischen Tarviso und Gemona war bei uns ein Teil der Strecke noch in Bau und man konnte entweder die Schnellstraße nehmen oder selbst versuchen einen Weg zu finden. Hat aber auch gut geklappt.

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